Arbeitsplan

Mithilfe der Non- und Suspected-Target Analytik lassen sich bislang unbekannte Stoffe
im Wasser identifizieren und einer Risikobewertung zugänglich machen. Eine besondere
Herausforderung ist die effiziente Nutzung der Methodik zur Strukturaufklärung und eindeutigen Stoffzuordnung.  
Ziel des Projektes ist es, die Effizienz und Vergleichbarkeit der Suspected- und Non-Target Analytik zu steigern.
Dazu werden die in RiSKWa entstandenen Werkzeuge gebündelt, methodische Qualtitätsanforderungen definiert
sowie die Vorgehensweise und Methoden standardisiert.
 
 

 

Arbeitspaket 1: Arbeitsplattform

Arbeitspaket 2: Suspected-Target Screening

Arbeitspaket 3: Datenqualität

Arbeitspaket 4: Standardisierung

Arbeitspaket 5: Leitfaden

Arbeitspaket 6: Projektkoordination/ Marketing