Zusammenfassung

Mithilfe der Non- und Suspected-Target Analytik lassen sich bislang unbekannte Stoffe im Wasser identifizieren und einer Risikobewertung zugänglich machen. Eine besondere Herausforderung ist die effiziente Nutzung der Methodik zur Strukturaufklärung und eindeutigen Stoffzuordnung.

Ziel des Projektes ist es, die Effizienz und Vergleichbarkeit der Suspected- und Non-Target Analytik zu steigern. Dazu werden die in RiSKWa entstandenen Werkzeuge gebündelt, methodische Qualtitätsanforderungen definiert sowie die Vorgehensweise und Methoden standardisiert.